Freitag, 13. September 2013

+++Todesstrafe für bestialische Vergewaltigung in Indien verhängt+++


Sie vergewaltigten eine Studentin (23), warfen ihren sterbenden Körper aus einem Bus – jetzt steht die Strafe für die „Bestien von Indien“ fest – der Tod!

Nach dem Schuld-Urteil vom Dienstag verhängte das Spezialgericht nun das Strafmaß gegen die vier erwachsenen Männer: Die Todesstrafe!
Richter Yogesh Khanna erklärte, es sei ein „bestialisches Verbrechen”, dass das Bewusstsein der Gesellschaft wachgerüttelt habe.
Der Vater des Opfers zeigte sich „glücklich” über das Strafmaß. „Es wurde Gerechtigkeit gesprochen”, sagte er im Gericht.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, denn mindestens zwei Verteidiger haben Berufung angekündigt. Das Strafmaß wird in Indien erst nach dem Urteil verkündet.
Die Männer waren in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen worden – Mord, Gruppenvergewaltigung, Entführung und Zerstörung!

Vier Sex-Bestien schuldig gesprochen!

Bis zuletzt hatten die Angeklagten (19 bis 26) ihre Schuld bestritten. Erst gegen Ende des Prozesses ließ einer von ihnen durch seinen Anwalt erklären, dass er zwar den Bus gefahren, aber von den Vorgängen auf der Rückbank nichts mitbekommen habe.
Ein beteiligter Jugendlicher, zur Tatzeit 17 Jahre alt, war Ende August zu drei Jahren Jugendarrest verurteilt worden – die Höchststrafe für Jugendliche in Indien. Der Hauptangeklagte Ram Singh (33), der als Anführer der Bande galt, wurde unter noch ungeklärten Umständen erhängt in seiner Gefängniszelle gefunden.

Die bestialische Tat: Die sechs Männer lockten die Studentin Jyoti Singh Pandey und ihren Begleiter (28) am 16. Dezember 2012 in einen Bus, schlugen beide mit einer Eisenstange nieder.
Danach vergewaltigten und folterten sie die junge Frau mit unvorstellbarer Brutalität. Später warfen sie das Opfer nackt und blutend aus dem Bus. Zwei Tage nach Weihnachten starb die 23-jährige Frau in einem Krankenhaus an ihren Verletzungen. Die Abscheulichkeit der Tat hatte für einen großen Aufschrei gesorgt, Tausende Inder demonstrieren seitdem für mehr Frauenrechte.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Das war nicht nur ein sterbender Körper, der dort aus einem Bus geworfen wurde. Es war ein sterbender Mensch!