Aktuelles
(1482)
Alles Weiß
(69)
Britischer Stil
(267)
Edward und Frieda
(4)
Flachsrakete am Abend
(328)
Flachsrakete am Morgen
(469)
Frage des Tages
(307)
Fragen Sie das Kontor
(583)
Fundstücke
(192)
FUSSBALL International
(82)
FUSSBALL National
(77)
Gastronomie Empfehlung
(1)
Geschichte kompakt
(69)
GOURMETdrinks
(6)
GOURMETprofi
(3)
GOURMETselfmade
(13)
Heute vor 50 Jahren
(41)
Im Portrait
(3)
Nachdenker des Tages
(487)
NetzwerkFakten
(63)
Persönliches
(855)
Photo des Tages
(246)
Plakative Markenbildung
(197)
Presse
(1011)
Regionales
(30)
RetroFritz - alte Werte in der neuen Zeit
(16)
Rezept des Tages
(440)
SINNgeschichten
(10)
Smalltalk mit Substanz
(54)
Sport
(270)
VIP
(60)
Wissenswertes
(1290)
Wort des Tages
(32)
Zitat des Tages
(548)
Sonntag, 30. September 2012
Der "wichtige" SAMMER Anpfiff!
Einen Sammer stellt man nicht so schnell zufrieden...
Auch wenn die Bayern ihre beeindruckende Sieges-Serie fortsetzen, der Erfolg in Bremen (2:0) war der neunte Pflichtspielsieg in Serie, wurde Sportdirektor Matthias Sammer (45) trotzdem zum Motzki.
„Was wir heute bis zum 1:0 gemacht haben, war einfach zu wenig, das muss man ganz klar sagen. Wir haben sehr viele Fehler gemacht, wir waren teilweise lätschern – das ist zu wenig“, grollte der Fußball-Perfektionist nach der Partie.
Sechs Siege in sechs Bundesliga-Spielen, dazu 19:2 Tore – Sammer warnt seine Spieler vor Überheblichkeit: „Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht irgendwann alle mit hängenden Schultern laufen, weil so viele darauf geklopft haben. Irgendwann glauben wir das alle noch.“
Sammer weiß: Letztes Jahr hatten die Bayern einen ähnlichen Start (15 Punkte, 18:1 Tore), doch am Ende reckte Borussia Dortmund die Meisterschale in den Himmel. Das soll nicht wieder passieren! Sammer will nicht, dass sich die Spieler zu sicher fühlen und jetzt schon zufrieden sind. So wie in der vergangenen Saison ...
Der Sportdirektor hebt den mahnenden Zeigefinger: „Der beste Start bedeutet mir gar nichts. Du kannst heute mal versuchen, irgendwo in München auf einen Balkon zu rennen – da wird dir keiner was überreichen.“
Keine Frage, in der bayrischen Sammer-Zeit wird keine Schludrigkeit geduldet...
...und das ist das Beste, was dem F.C. Bayern passieren kann! Die Bayern haben sich stets oder meistens selbst besiegt, durch Überheblichkeit, Sorglosigkeit und mangelnder Einstellung! Das treibt ihnen Matthias Sammer aus und das ist gut so! Sammer ist der wichtigste Transfer im Verein in dieser Saison. Er ist ein ehrlicher Arbeiter und weiß genau, was Erfolg ausmacht.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen