Wenn Henry Ford in die Fußstapfen seines Vaters getreten wäre, was wäre er geworden?
Die Lösung lautet: Landwirt
Henry Ford erkannte früh, dass ihm das Leben als Bauer nicht lag. Er wuchs auf einer Farm in der Nähe von Detroit auf. Schon mit 16 Jahren zog er nach Detroit und lernte dort den Beruf des Mechanikers, 1891 nahm er eine Stelle als Ingenieur bei der Edison Illuminating Company an. Sein erstes Auto, das Quadricycle, stellte er 1896 fertig, ab 1899 widmete er sich ausschließlich dem Automobilbau. Im Jahr 1903 gründete er die Ford Motor Company mit Sitz in Detroit, die in den Anfangsjahren noch ganz konventionell und „handwerklich“ das Model A fabrizierte: zuverlässig, robust und vor allem preiswert.
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