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Montag, 28. Januar 2013
Zitat des Tages am 28.Januar 2013
"Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit!" (Aristoteles)
Aristoteles war ein griechischer Philosoph, der um 384 v. Chr. geboren wurde und 322 v. Chr. starb. Von 367 bis zu Platons Tod (348/347) gehörte Aristoteles zu Platons Akademie. Unter dem Druck antimakedonischer Politik musste er Athen verlassen, begab sich auf Einladung seines Studienfreundes Hermias nach Assos (Kleinasien), 345/344 nach Mytilene und war von 343/342–340 am makedonischen Hof König Philipps II. als Erzieher seines Sohnes Alexander tätig. Die veränderten politischen Verhältnisse ab 338 erlaubten die Rückkehr nach Athen (335/334). Dort gründete Aristoteles die "Peripatetische Schule", so genannt nach den Wandelgängen (griechisch peripatos), die den Schauplatz seines Wirkens im Lykeion (benannt nach dem Hain des Apollon Lykeios) darstellten. Nach dem Tod Alexanders des Großen (323) musste Aristoteles 322 nach Chalkis fliehen und starb bald darauf. Überliefert ist sein Testament, das eine liebevolle Sorge für die Hinterbliebenen zeigt.
Das hinterlassene Schriftwerk umfasst die Gebiete der Logik und Erkenntnistheorie, der Naturphilosophie, der Metaphysik, der Ethik, Politik, Rhetorik und Kunsttheorie. Bahnbrechend war die Ausbildung der formalen Logik sowie einzelwissenschaftlicher Methoden, die zur Aufteilung der Philosophie in Disziplinen führte, sowie der empirischen Forschung mit Materialsammlung und -auswertung. Bedeutsam ist auch die Schöpfung einer rein wissenschaftlichen Prosa, die sachlich, nüchtern und knapp ist und, wo nötig, neue Worte prägt.
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