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Freitag, 18. Januar 2013
+++JESUS würde heute twittern+++
Der Heiland im Netz: Ludwig Schick (63), Bamberger Erzbischof, ist überzeugt, dass Jesus heute twittern würde.
Jesus habe damals alle Möglichkeiten genutzt, um seine Botschaft den Menschen zu verkünden. Dazu würde er heute auch das Internet und soziale Netzwerke nutzen, sagte Schick am Mittwoch.
In der Bibel gebe es auch viele Kurzbotschaften, erklärte Schick, etwa die Seligpreisungen, die Zehn Gebote und die Goldene Regel.
„Im Alten Testament ist zum Beispiel das Buch der Sprichwörter wie eine Sammlung von Tweets.“
Der Erzbischof schreibt seit einem Monat als bisher einziger katholischer Bischof in Deutschland selbst Kurznachrichten auf twitter.com. Die Notizen stammten alle von ihm, versicherte er. Dazu nutze er den Computer, Smartphone und iPad.
Dabei bekomme er auch Rückmeldungen von ihm unbekannten Menschen, von denen er annehme, dass sie keine Kirchen-Insider seien, so der Erzbischof.
Kommunikation im Netz könne zur Meinungsbildung beitragen. Die inhaltlichen Positionen, die man dort vertrete, müsse man sich „vorher durch Nachdenken, Gebet und Dialog erwerben“. Durch den Austausch mit anderen könne man seine Auffassungen aber auch korrigieren.
Zugleich sei der Dialog über Dienste wie Twitter und Facebook begrenzt, weshalb er in ein persönliches Gespräch übergehen sollte. Dieses könne der Computer nicht ersetzen.
Auf die Frage, ob es bald auch aus Sitzungen der Bischofskonferenz Twitter-Nachrichten gebe, antwortete Schick: „Von mir nicht. Vertraulichkeit ist eine wichtige Tugend.“
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