Freitag, 18. Januar 2013

+++Eisschrank Deutschland+++



Deutschland zittert und bibbert. Es ist schon frostig kalt. Schnee und Dauerfrost liegen über der Republik. Und es kommt noch schlimmer.

In Deutschland sind ab Mitte nächster Woche nachts Temperaturen von bis zu minus 20 Grad drin. Tagsüber werden um die zehn Grad minus erwartet. Überall in Deutschland!
„Am Mittwoch werden sich im Raum Frankfurt beispielsweise die Nachtwerte der Minus-15-Grad-Marke nähern“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. „Und wo Schnee liegt kann es auch unter minus 20 Grad kalt werden.“

„Die Schneedecke wirkt wie ein Kälteakku”, sagt Meteorologin Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst (DWD).
Der Grund: Der Wind drehte sich und kommt nun aus Nordost bis Nord. Kalte Polarluft kann so bis nach Mitteleuropa strömen.
Das Institut für Wetter und Klimakommunikation meldet: Bereits am Wochenende können die morgendlichen Tiefstwerte im Westen und Süden verbreitet unter minus elf Grad liegen. Die Höchstwerte bleiben durchgehend frostig bei Temperaturen von minus sechs bis minus einem Grad.

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