Aktuelles
(1482)
Alles Weiß
(69)
Britischer Stil
(267)
Edward und Frieda
(4)
Flachsrakete am Abend
(328)
Flachsrakete am Morgen
(469)
Frage des Tages
(307)
Fragen Sie das Kontor
(583)
Fundstücke
(192)
FUSSBALL International
(82)
FUSSBALL National
(77)
Gastronomie Empfehlung
(1)
Geschichte kompakt
(69)
GOURMETdrinks
(6)
GOURMETprofi
(3)
GOURMETselfmade
(13)
Heute vor 50 Jahren
(41)
Im Portrait
(3)
Nachdenker des Tages
(487)
NetzwerkFakten
(63)
Persönliches
(855)
Photo des Tages
(246)
Plakative Markenbildung
(197)
Presse
(1011)
Regionales
(30)
RetroFritz - alte Werte in der neuen Zeit
(16)
Rezept des Tages
(440)
SINNgeschichten
(10)
Smalltalk mit Substanz
(54)
Sport
(270)
VIP
(60)
Wissenswertes
(1290)
Wort des Tages
(32)
Zitat des Tages
(548)
Sonntag, 11. November 2012
++DR. EISENFAUST gegen den WIKINGER++
Klitschko haut auch die Fans vom Hocker!
11,77 Millionen TV-Zuschauer sehen den 59. Sieg im 62. Profikampf von Box-Star Wladimir Klitschko (36). In der Spitze waren es sogar sogar 12,40 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil lag bei 53,7 Prozent.
Der Schwergewichts-Weltmeister besiegt den Polen Mariusz „Kinn Kong“ Wach (32) nach Punkten. Die Punktrichter werteten am Ende 120:107, 120:107 und 119:109 – alle für Dr. Dampfhammer.
Klitschko, der seine Titel der Verbände WBO, WBA und IBF erfolgreich verteidigte, ist überrascht von den Nehmer-Qualitäten seines Gegners: „Ich bin nicht ganz zufrieden, dass ich keinen K.o.-Sieg gemacht habe. Eigentlich unmöglich, dass er stehengeblieben ist. Das ist für mich ein Rätsel."
Wach war keineswegs ein wehrloses Opfer. Der zuvor in 27 Kämpfen unbesiegte 2,02-Meter-Riese blieb stets gefährlich. Wie in Runde 5, als er Klitschko traf und ihn kurzzeitig straucheln ließ. „Da bin ich ausgerutscht”, entschuldigte sich der Champion, der an der linken Augenbraue wegen eines Cuts genäht werden musste.
Kurios: Wachs puertoricanischer Trainer Juan De Leon holte sich ein Autogramm vom Weltmeister.
Hollywood-Legende Sylvester „Sly“ Stallone (66), der in der 1. Reihe saß, staunte: „Was für eine harter Kampf. Respekt für Mariusz Wach, der unwahrscheinliche Nehmerfähigkeiten bewiesen hat. Aber Hochachtung an Wladimir. Das war ein echter ‚Fight from the Heart’“.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen