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Dienstag, 16. Oktober 2012
+++KUBA hat REISEFREIHEIT+++
Das abgeschottete, sozialistische Kuba öffnet sich!
Die kubanische Regierung will ihren Bürgern das Reisen erleichtern. Die Pflicht zum Beantragen von Ausreisevisa bei Verlassen des Landes soll zum 13. Januar abgeschafft werden, wie die kommunistische Führung am Dienstag in Havanna bekannt gab.
Allein mit einem gültigen Pass und einem Einreisevisum des Ziellandes können Kubaner demnach dann für bis zu 24 Monate im Ausland bleiben. Bisher droht ihnen nach elf Monaten außer Landes der Verlust der Aufenthaltserlaubnis sowie anderer Rechte.
Die Lockerungen würden in einigen Bereichen allerdings beschränkt bleiben, hieß es. Um welche es sich dabei handeln wird, wurde nicht genannt.
Besonders streng sind die Regeln bisher etwa für Ärzte und andere hoch qualifizierte Personengruppen, deren dauerhafte Ausreise verhindert werden soll.
Die Regierung von Präsident Raúl Castro (81) hatte immer wieder Reformen angekündigt - jetzt die Reisefreiheit.
KREMPELT CASTRO KUBA UM?
Der Parteitag der Kommunisten segnete erst 2011 zahlreiche von Raúl Castro vorgeschlagene Maßnahmen zur Öffnung der Wirtschaft ab, darunter mehr Möglichkeiten für selbstständige Arbeit, Abbau von rund einer Million Stellen im öffentlichen Sektor, Kürzung staatlicher Subventionen und Dezentralisierung des Staatsapparates.
Das war auch der Parteitag, auf dem Langzeitmachthaber Fidel Castro (85) seinen endgültigen Abschied aus der Führung des Landes bekanntgegeben.
Beim Parteitag in Havanna übergab er seinem Bruder Raúl offiziell das Amt des Ersten Parteisekretärs.
WO STECKT FIDEL?
Seit Fidel Castro im Juli 2006 wegen gesundheitlicher Probleme die Macht des kommunistischen Regimes an seinen jüngeren Bruder Raúl abgegeben hatte, gibt es immer wieder Gerüchte über seinen Gesundheitszustand.
Castro lebt zurückgezogen in seinem Haus westlich der Hauptstadt Havanna und zeigt sich nur noch sehr selten in der Öffentlichkeit. Immer wieder veröffentlicht er aber in kubanischen Staatsmedien seine „Reflexionen” über die Weltpolitik.
Castro hatte den Guerillakampf gegen Diktator Batista angeführt und diesen zum Jahreswechsel 1958/1959 aus dem Amt gejagt. Er galt als brutaler Diktator, der die Menschenrechte in seinem Land mit Füßen trat.
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