Der Beginn des neunten Tages im NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe (38) begann mit rund 90 Minuten Verspätung. Die Nazi-Braut plagten Übelkeit und Schwindel.
Gegen 11 Uhr nahm Zschäpe überraschend doch Platz auf der Anklagebank, nahm viel Flüssigkeit zu sich.
Am Dienstag sprach Ex-Nazi und mutmaßlicher NSU-Helfer Carsten S. unter Tränen Klartext! „Ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich reinen Tisch machen möchte“, erklärte er vor Gericht. Der Kronzeuge im Prozess gegen Zschäpe machte unter anderem Andeutungen über einen Sprengstoffanschlag auf eine türkische Gaststätte in Nürnberg 1999.
Damals sei auch Beate Zschäpe dabei gewesen: „Dann kam die Frau Zschäpe und sie sagten ‚Pssst, die soll das nicht wissen‘.“
Carsten S. hatte vergangene Woche gestanden, die Waffe der Marke „Ceska“ besorgt zu haben, mit der die Nazi-Killer Uwe Böhnhardt (†38) und Uwe Mundlos (†34) neun Morde an türkisch- und griechischstämmigen Geschäftsleuten begangen hatten.
Beate Zschäpe muss sich wegen Mittäterschaft bei sämtlichen Taten des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) verantworten. Neben Mord in zehn Fällen werden ihr auch die Beteiligung an zwei Sprengstoffanschlägen und 15 Raubüberfällen vorgeworfen.
ABER HAUPTSACHE DIE HAARE LIEGEN UND MAN SCHAUT HÜBSCH AUS!
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1 Kommentar:
Darf ich fragen, was die Botschaft hinter diesem Beitrag ist?
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