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Donnerstag, 17. Januar 2013
Zitat des Tages am 17.Januar 2013
"Wir erkennen die Wahrheit nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen!" (Blaise Pascal)
Blaise Pascal (19.6.1623 - 19.8.1662) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Physiker. Schon früh fand Pascal Aufnahme in die "Académie Mersenne", die Vorgängerin der Académie des sciences, wo er einige der bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit, beispielsweise René Descartes kennen lernte. Pascal, von frühreifer Begabung, entwickelte 1640 in einer Abhandlung über die Kegelschnitte den pascalschen Satz und verfasste weitere bedeutende naturwissenschaftliche Arbeiten.
Seit 1649 führte Pascal in Paris und Rouen ein weltmännisches Leben. Eine Wende brachte die mystische Erleuchtung von 1654. Pascal zog sich in das Kloster Port Royal – einen Mittelpunkt des Jansenismus, den er schon 1646 kennen gelernt hatte – zurück. Neben weiteren mathematischen Arbeiten widmete er sich theologischen Studien und religiösen Meditationen.
Pascal wird als der größte religiöse Denker des neuzeitlichen Frankreich angesehen. Der Weltversöhnung des Christentums seiner Zeit stellte er eine neue religiöse Unbedingtheit entgegen. Obwohl selbst Naturwissenschaftler, war er im Religiösen der große Gegenspieler des naturwissenschaftlichen Rationalismus und Optimismus. Pascal deutet den Menschen als ein aus Größe und Nichtigkeit gemischtes Wesen, dessen irdische Kultur eine einzige Flucht aus dem Innewerden seiner selbst ist. Seine eigentliche Würde könne es nur durch Bewusstwerden seiner Nichtigkeit erreichen, die zwar durch Erbsünde erklärt werden kann, deren Aufhebung durch die Gnade aber dem Einzelnen ungewiss bleibt.
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1 Kommentar:
Auferstehung
Seit dem "Auszug der Israeliten aus Ägypten", der Weiterentwicklung der menschlichen Kultur von der zentralistischen Planwirtschaft ohne liquides Geld (Ursozialismus bzw. Staatskapitalismus) zur freien Marktwirtschaft (Paradies) mit Geldkreislauf (Baum des Lebens), verfügt der unbewusste Kulturmensch (Adam) über eine selektive geistige Blindheit gegenüber dem Privatkapitalismus (Erbsünde). Die Programmierung des kollektiv Unbewussten mit dem künstlichen Archetyp Jahwe = Investor ermöglichte ein einigermaßen angstfreies Überleben in einer noch fehlerhaften Arbeitsteilung, in der der Krieg der Vater aller Dinge war – bis zur Erfindung der Atombombe!
Die originale Heilige Schrift (die Bibel nur bis Genesis_11,9) behandelt immer und ausschließlich die Basis allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie) und die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung (Geld):
(NHC II,2,001) Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken.
(NHC II,2,044) Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.
(NHC II,2,055) Wer nicht seinen Vater hasst und seine Mutter, wird mir nicht Jünger sein können. Und wer seine Brüder nicht hasst und seine Schwestern und nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.
(NHC II,2,105) Wer den Vater und die Mutter kennen wird, er wird Sohn der Hure genannt werden.
(NHC II,2,106) Wenn ihr die zwei zu einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden. Und wenn ihr sagt: "Berg, hebe dich hinweg!", wird er verschwinden.
(NHC II,2,113) Seine Jünger sagten zu ihm: "Das Königreich, an welchem Tag wird es kommen?" Jesus sagte: "Es wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: "Siehe hier oder siehe dort", sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht." ***
Mutter = Summe aller Ersparnisse
Hure = Finanzkapital
Brüder und Schwestern = Sachkapitalien
Berg = Rentabilitätshürde
Tod = Liquiditätsfalle
Vater (der Kultur) = Kreditangebot
Sohn = Kreditnachfrage
heiliger Geist = umlaufgesichertes Geld
(heilig = gesichert; Geist = Geldumlauf)
Königreich des Vaters = Natürliche Wirtschaftsordnung
*** Silvio Gesell (Vorwort zur 3. Auflage der NWO) "Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat.
…
Der Kurzsichtige ist selbstsüchtig, der Weitsichtige wird in der Regel bald einsehen, dass im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist."
Jüngstes Gericht
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