"Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe!"
(Johann Heinrich Pestalozzi)
Der schweizerische Sozialpädagoge Johann Heinrich Pestalozzi wurde am 12.1.1746 in Zürich geboren. 1805 gründete er in Yverdon ein Institut, in dem er Schule, Lehrerbildung und Waisenhaus verband und aus dem zahlreiche Lehrer hervorgingen. Pestalozzi hat durch seine selbstlose Liebe und Hilfsbereitschaft als großes Beispiel gewirkt. Aus seinen Schriften wie den Romanen »Lienhard und Gertrud« (1781–1787) oder »Wie Gertrud ihre Kinder lehrt« (1801) lassen sich seine Zentralgedanken erkennen: Die innere Natur des Menschen schafft Gemeinschaft, Ehe, Familie; Kernstück der Menschenbildung ist die sittliche Elementarbildung; sie muss sich gleichzeitig mit der elementaren Geisteshaltung vollziehen. Johann Heinrich Pestalozzi starb am 17.2.1827 in Brugg.
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