Hass-Attacke gegen den irren Machthaber aus Pjöngjang!
Demonstranten in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul verhöhnten am Donnerstag Nordkoreas Milchbubi-Diktator Kim Jong-un, als „Schweinsgesicht“ und verbrannten demonstrativ Plakate mit dem Spott-Porträt.
Auf ähnliche Protestaktionen hatte das nordkoreanische Regime vor wenigen Tagen mit wütenden Attacken reagiert und eine „Vergeltungsaktion“ ohne Vorwarnung auf den südkoreanischen Nachbarn angedroht.
Vorausgegangen war eine Kundgebung in Seoul Anfang der Woche. Dabei hatten Mitglieder konservativer Gruppen Porträts von Kim Il-sung, seinem Sohn Kim Jong-il sowie von dessen Sprössling, dem derzeitigen Machthaber Kim Jong-un verbrannt.
Am Montag verbrannten Demonstranten Porträts des Kim-Clans – Großvater Kim Il-sung, Kim-Jong-Il und Kim Jong-un – und provozierten damit wütende Proteste aus dem Norden.
Inzwischen vollzog Nordkorea aber wieder einen neuen Schwenk und zeigte sich bereit zu Verhandlungen, allerdings nur unter ganz bestimmten, eher unerfüllbaren Bedingungen. Südkorea wies die Forderungen auch sofort zurück.
Kann es überhaupt Verhandlungen geben zwischen Nord- und Südkorea oder sind die erbitterten Anti-Kim Proteste in Seoul eher ein Zeichen dafür, dass es eher nicht zu Gesprächen zwischen den beiden koreanischen Staaten kommen kann?
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