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Dienstag, 15. Januar 2013
+++Das Unwort des Jahres 2012 - OPFER-ABO - und es stammt von Jörg Kachelmann+++
Nein, es ist nicht „Schlecker-Frauen“, nicht „Ehrensold” – das Unwort des Jahres 2012 ist eines, das kaum einer kennt:
"OPFER-ABO"
Was soll DAS denn sein?
Sprachforscher kürten den Begriff am Dienstag in Darmstadt zum Unwort des Jahres. Ausgewählt wurden 2232 Einsendungen mit 1109 verschiedenen Vorschlägen.
Und warum gerade „Opfer-Abo“?
Den Begriff hatte Ex-Wettermoderator Jörg Kachelmann (54) in seinem Buch verwendet. Darin ist die Rede vom „Opfer-Abo“ jener Frauen, „die immer Opfer sind, selbst wenn sie Täterinnen wurden“ und laut Kachelmann eine vorgetäuschte Vergewaltigung benutzen, um Männer zu „vernichten“.
Der Ausdruck stelle Frauen unter den pauschalen Verdacht, sexuelle Gewalt zu erfinden, kritisierte die Jury. Dies sei sachlich grob unangemessen, ein Verstoß gegen die Menschenwürde.
Auf Platz zwei rügte die Jury das Wort „Pleite-Griechen” und auf Platz drei den Begriff „Lebensleistungsrente”. In Zusammenarbeit mit der Börse Düsseldorf lautet das Börsenunwort 2012 „freiwilliger Schuldenschnitt”.
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